Die Stockente
Die Stockente, in Latein Anas platyrhynchos, ist die am meisten verbreitete Ente in Dänemark. Ihr lateinischer Name weist auf ihren charakteristischen breiten, flachen Schnabel hin. Dort, wo Wasser ist, gibt es auch Stockenten. Selbst die kleinsten Wasserflächen ziehen sie an. Sobald ein Feld überschwemmt ist, sich eine Untiefe im Park mit Wasser füllt oder ein Teich in einem Wohngebiet angelegt wird, siedeln sich Stockenten dort an.
Perfekt getarnt
Trägt der Erpel sein Prachtkleid, erkennt man ihn leicht an seinem schimmernden metallisch grünen Kopf. Das übrige Federkleid eines Geschlechtsreifen Erpels ist leicht gräulich. Das Gefieder des Weibchens ist dagegen eher unscheinbar bräunlich, sodass ein brütendes Stockentenweibchen auf dem Nest kaum zu erkennen ist. Dank des braunen Gefieders wird das Weibchen eins mit seiner Umgebung. Die Nahrung der Stockente besteht hauptsächlich aus Wasserpflanzen und Kleintieren. Sie ist aber nicht besonders wählerisch, sodass sie auch Getreide und Brot verspeist, entweder an den Futterplätzen der Jäger oder aus Kindeshand im Park. Das Gefieder des Weibchens ist dagegen eher unscheinbar bräunlich, sodass ein brütendes Stockentenweibchen auf dem Nest kaum zu erkennen ist. Dank des braunen Gefieders wird das Weibchen eins mit seiner Umgebung. Die Nahrung der Stockente besteht hauptsächlich aus Wasserpflanzen und Kleintieren. Sie ist aber nicht besonders wählerisch, sodass sie auch Getreide und Brot verspeist, entweder an den Futterplätzen der Jäger oder aus Kindeshand im Park.
Wer sein Jagdrevier gut kennt und weiß, wo Enten am Tag Rast machen, kann sich ungefähr ausrechnen, wann sie am Abend losziehen. Kleine Gruppen an Stockenten können vor Sonnenuntergang auftauchen, aber bei einsetzender Abenddämmerung sind die meisten unterwegs.
WEITERE ENTENARTEN
Wie die meisten anderen Enten ist die Stockente recht widerstandsfähig. Daher ist großes Schrot zu verwenden, mindestens Größe 3, und die Distanz bei Schussabgabe muss möglichst kurz sein. Verwenden Sie lieber eine schnelle Patrone mit weniger Schrot statt zum Beispiel einer langsamen 36-Gramm-Patrone. Bei der Entenjagd kann ein Rucksackstuhl hilfreich sein. Denn dann sitzt man bequem, während man auf die Enten wartet, und hat auch ausreichend Platz für weitere Ausrüstung, wie eine Taschenlampe, um wieder nach Hause zu finden. Und der Rucksack erleichtert auch den Transport der Beute.
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