So richten Sie Ihre Wildkamera ein

Wildkameras sind ein sehr nützliches Werkzeug, mit dem Sie die Population, die Art, das Geschlecht und das Alter des Beutebestands in Ihrem Revier eindeutig bestimmen können. Es lohnt sich, etwas Zeit zu investieren, um zu verstehen, wie man sie am effektivsten einsetzt. Hier sind also einige Top-Tipps, um Ihre Wildkamera erfolgreich einzurichten. Machen Sie Ihre Wildkamera einsatzbereit, bevor Sie damit ins Revier gehen. Das bedeutet, dass Sie die Batterien austauschen, die Batteriekontaktstellen sauber wischen, die SD-Karten formatieren und die Kameraeinstellungen überprüfen. Wenn Sie eine neue Wildkamera installieren möchten, sollten Sie sie dafür nicht zum ersten Mal aus der Verpackung geholt haben. Wenden Sie etwas Zeit auf, die Funktionen kennenzulernen, lesen Sie das Handbuch und machen Sie sich mit allen Merkmalen vertraut.

Tipp 1: Geben Sie Ihrer Wildkamera einen Namen
Wenn Sie planen, mehrere Wildkameras aufzustellen, empfiehlt es sich, ihnen verschiedene Namen zu geben. Auf diese Weise können Sie beim Durchsehen der SD-Karten eindeutig feststellen, welche am erfolgreichsten war. Diese Information hilft auch bei zukünftigen Einrichtungen. Die Kamera reagiert jedes Mal, wenn der Sensor aktiviert wird. Überlegen Sie also genau, wie viele Fotos und Videos Sie aufnehmen möchten. Jede Wildkamera bietet eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten, aber zwei Fotos und ein 10-Sekunden-Video sollten normalerweise mehr als genug Informationen liefern.
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Tipp 4: Positionierung der Wildkamera

Die Positionierung der Kamera ist sehr wichtig: Sie müssen dafür sorgen, dass der Winkel und die Richtung optimal sind. Halten Sie die Kamera waagerecht und hängen Sie sie etwa 1 bis 1,20 Meter über dem Boden auf. Manchmal kann man etwas höher gehen, auf 1,80 oder 2 Meter, das hängt aber von der Tarnung der Kamera ab. Die Ausrichtung der Kamera seitlich zum Sonnenauf- oder -untergang verhindert, dass die Bilder überbelichtet werden. Entfernen Sie wuchernde Vegetation, die sich direkt vor Ihrer Kamera befindet. Etwas Deckung ist gut, aber stellen Sie sicher, dass nichts die Sicht der Kamera blockiert, wenn es windig ist, damit Sie nicht Hunderte von Bildern desselben Astes erhalten.

Tipp 5: Lassen Sie die Wildkamera ihre Arbeit machen

Sobald die Kameras positioniert und funktionstüchtig sind, belassen Sie sie an ihrem Standort. Auch wenn die Versuchung groß ist, die Kamera ständig zu überprüfen: Suchen Sie den Standort für eine Weile nicht auf, damit sich der Bereich beruhigen kann. Lassen Sie die Wildkameras, je nach Standort, länger als zwei Wochen ungestört an ihrem Platz. Sie können davon ausgehen, dass Sie in diesem Zeitraum etwa 2000 bis 3000 Bilder und eine Reihe von Videos erhalten. Natürlich wird nicht jedes Foto nützlich sein. Aber wenn die Wildkamera richtig eingestellt ist, wird sie einige sehr nützliche Informationen über die Aktivität und Bewegung von Tieren im Erfassungsbereich liefern.

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